Seidenmatter Lack für Korkböden und Korkwände WS EasyFinish 1L (Wicanders W-700)
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60,33 EUR
(einschl. MwSt.)Eine Pinnwand basteln? Dann solltest du wissen, welches Material dir später keine Kopfschmerzen bereitet. Viele Lösungen enttäuschen – sie halten die Pins kaum, sehen billig aus oder gehen rasch kaputt. Unser Tipp: mittelkörniger Naturkork mit Selbstklebeschicht. Die Pins lassen sich ganz leicht einstecken, halten fest und die Oberfläche bleibt schön ebenmäßig. Die Montage? Ein Kinderspiel – kein Bohren, kein Dreck, keine Mühe. Einfach abziehen, ankleben, fertig!

Ideal zum Anpinnen

Elegant & langlebig

Allergikerfreundlich

Schnell montiert

Leicht zu reinigen

Biologisch abbaubar
Ganz einfach: Schutzfolie abziehen und Korkplatte fest andrücken. Schon ist’s erledigt!
Vorher solltest du Folgendes beachten:
Lieber nicht – auf unregelmäßigen Oberflächen hält der Kleber nicht lange. Für optimale Haftung empfehlen wir glatte, saubere Untergründe.
Ja, auf jeden Fall! 72 Stunden Zeit geben, damit sich der Kork an Temperatur und Luftfeuchtigkeit anpasst – er ist ein Naturprodukt und reagiert darauf empfindlich.
So vermeidest du später Probleme wie Wölbungen, Risse oder das Ablösen von der Wand.
Mit einem scharfen Messer – idealerweise einem Korkmesser. Lege die Platte auf eine feste Unterlage, um exakt schneiden zu können.
Absolut – er hält Pins sicher, ohne auszuleiern, bleibt elastisch und sieht hochwertig aus. Im Vergleich zu grobkörnigem Kork ist die Oberfläche gleichmäßiger und optisch ansprechender. Und er ist robuster als feinkörniger Kork, der meist für Deko verwendet wird.
5–10 mm sind optimal – so halten Pins sicher, ohne durchzustoßen. In der Schule oder im Büro: besser 10 mm. Für zu Hause reichen 5–7 mm locker aus.
Faserplatten oder Sperrholz sind top. Alternativ auch HDF oder MDF.
Die richtige Unterlage sorgt für besseren Halt und verringert das Risiko, dass sich die Platte verzieht oder beschädigt wird.
Am besten Korkrollen verwenden – sie haben keine sichtbaren Übergänge. Mit Platten geht’s auch, aber dort sieht man die Übergänge stärker. Rollen decken größere Flächen ab und sind perfekt für nahtlose Optik.
Natürlich – verwende spezielle Korkfarben. Zwei Schichten sorgen für ein gleichmäßiges, langlebiges Ergebnis. Ein einfaches Malerset hilft dir zusätzlich.
Nein, ganz im Gegenteil – Kork ist superleicht. Er besteht aus luftgefüllten Zellen, daher ist er viel leichter als etwa MDF oder Gipskarton.
Für große Flächen sind Korkrollen ideal – weniger Übergänge, saubere Optik. Für kleine Projekte sind Korkplatten praktischer – einfacher zu handhaben und zuzuschneiden.
Einfach mit einem weichen, leicht feuchten Tuch abwischen. Wenn nötig, mit einem sanften, pH-neutralen Reinigungsmittel. Keine aggressiven Reiniger, kein Aceton, keine Bleichmittel verwenden – sie schädigen die Korkstruktur.
Für Extra-Schutz kannst du auch einen speziellen wasserabweisenden Lack für Kork auftragen.
Viele Ideen, Notizen und To-dos – doch kein Platz, um alles strukturiert zu sammeln? Eine nackte Wand bringt keine Ordnung, und einfache Korktafeln sind rasch abgenutzt – vor allem bei täglicher Nutzung. Eine selbsthaftende Korkplatte ist die praktische und unkomplizierte Alternative – ganz ohne Bohren oder Werkzeug. Schutzfolie abziehen, anbringen und sofort nutzen – so einfach ist das.

Wer eine Korkwand möchte, die wirklich was aushält und nicht schon nach wenigen Zetteln schlappmacht, sollte auf mittelkörnigen Kork setzen. Durch seine ausgeglichene Struktur ist er robust und flexibel zugleich – perfekt für Notizen, Fotos oder Zettel, die regelmäßig gewechselt werden.
Günstige Varianten aus Möbelhäusern oder Discountern sind oft zu dünn und halten kaum Belastung stand. Wenn du nicht ständig austauschen willst, dann ist Kork in mittlerer Körnung die beste Wahl. Er bleibt formstabil und verlässlich – eine nachhaltige Investition, die sich über Monate und Jahre hinweg lohnt.
Dank der selbstklebenden Rückseite wird die Montage zum Kinderspiel. Kein Schrauben, kein Hämmern, kein Bohren – einfach aufkleben und fertig. Sauber, schnell und ohne Schmutz.
So sparst du dir Zeit und Nerven. Während bei herkömmlichen Tafeln oft Werkzeug, Dübel, Wasserwaage und Bohrmaschine nötig sind, geht das hier alles in wenigen Minuten. Kein Staub, kein Lärm – ideal für Wohnung, Büro oder Schulzimmer.
Kork überzeugt auch hygienisch: Die Oberfläche zieht keinen Staub an. Sie ist antistatisch, wodurch Hausstaubmilben, Pollen oder feine Partikel kaum haften bleiben. Das hält das Material länger sauber und ist besonders geeignet für Allergiker*innen oder empfindliche Personen.
Anders als Stoffbespannungen oder Tapeten, die oft Staubfänger sind, bleibt Kork trocken, luftig und sauber. Die Raumluft bleibt angenehm – ganz ohne ständiges Abwischen.
Kork stammt aus der Rinde der Korkeiche – ein Baum, der besonders klimafreundlich ist. Er wächst nach, ohne gefällt zu werden, und bindet während seiner Lebenszeit beachtliche Mengen an CO₂. Das macht ihn zu einem wertvollen Rohstoff im Kampf gegen den Klimawandel.
Wer sich für Kork entscheidet, entscheidet sich für eine umweltschonende, nachwachsende Ressource. Sie ist langlebig, biologisch abbaubar und trägt zu einer positiven CO₂-Bilanz bei.
Und das Beste: Kork lässt sich nach Gebrauch einfach recyceln oder weiterverwerten. Kein Abfall, kein Problem – nur eine clevere Entscheidung für Mensch und Umwelt.
| Format | Platte |
| Farbe | Natürlich |
| Länge | 950 mm |
| Breite | 640 mm |
| Dicke | 5 mm |
| Material | Naturkork |
| Klebeschicht | Ja |
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