Sie wollen eine Pinnwand gestalten? Dann ist es klug, sich für Materialien zu entscheiden, die auch wirklich halten, was sie versprechen. Viele Lösungen wirken billig, verlieren rasch an Form oder lassen sich schwer mit Pins versehen. Warum also nicht gleich auf ein bewährtes System setzen: selbstklebende Korkplatten mit mittlerer Körnung. Die Nadeln gleiten mühelos hinein und halten sicher. Die Oberfläche bleibt ansprechend – und die Montage? Ein Kinderspiel: einfach abziehen, andrücken – fertig!

Perfekt für Reißzwecken

Langlebig und robust

Für Allergiker geeignet

In Minutenschnelle montiert

Leicht zu reinigen

Nachhaltig & ökologisch
Noch Fragen? Hier kommen die Antworten!
WIE BRINGT MAN SELBSTKLEBENDE KORKPLATTEN AM EINFACHSTEN AN?
Ganz unkompliziert: Schutzfolie abziehen und die Platte fest auf die gewünschte Fläche drücken.
Doch zuvor bitte beachten:
- Lagern Sie die Korkplatten für ca. 72 Stunden im betreffenden Raum, damit sie sich an Temperatur und Luftfeuchtigkeit anpassen können. So vermeiden Sie spätere Wölbungen oder Ablösungen.
- Verkleben Sie nur auf glatten, sauberen und trockenen Untergründen – ideal sind Möbelplatten, Wände mit glatter Beschichtung oder Gipskartonflächen.
KANN MAN DIE PLATTEN AUF RAUE WÄNDE KLEBEN?
Davon raten wir ab – Unebenheiten beeinträchtigen die Haftung stark. Für langfristigen Halt sind plane, staubfreie Flächen unverzichtbar.
SOLLTE MAN KORK AKKLIMATISIEREN, BEVOR MAN IHN ANBRINGT?
Auf jeden Fall! Kork ist ein Naturprodukt, das auf Feuchte und Wärme reagiert. Lassen Sie es daher mindestens 72 Stunden im Zielraum liegen, bevor Sie mit dem Verkleben beginnen – das verhindert späteres Verziehen oder Ablösen.
WIE SCHNEIDET MAN MITTELKÖRNIGEN KORK AM BESTEN ZU?
Am besten mit einem scharfen Korkmesser und auf einer festen Unterlage – so gelingen präzise, saubere Schnitte ohne Bruchkanten.
IST DIE MITTELKÖRNUNG GEEIGNET FÜR PINNWÄNDE?
Ja, absolut – sie ist belastbar, hält Pins sicher fest und bietet eine gleichmäßige, ansprechende Oberfläche. Optisch wirkt sie ruhiger als grobkörniger Kork und ist widerstandsfähiger als feinkörnige Varianten.
WELCHE DICKE EMPFIEHLT SICH FÜR PINNWÄNDE?
Für häufige Nutzung: 10 mm. Im Privatbereich reichen meist 5–7 mm völlig aus.
WELCHER UNTERGRUND EIGNET SICH FÜR KORKPLATTEN AN DER WAND?
Am besten geeignet sind Sperrholzplatten, MDF oder HDF. Diese Materialien bieten stabilen Halt und vermeiden ein Verziehen der Korkfläche im Laufe der Zeit.
WIE LÄSST SICH EINE GROSSE KORKWAND AM EINFACHSTEN UMSETZEN?
Korkrollen sind für große Flächen ideal. Sie lassen sich einfach verarbeiten und es entstehen kaum sichtbare Übergänge. Für kleinere Anwendungen hingegen sind Korkplatten praktischer und handlicher.
KANN MAN DIE OBERFLÄCHE STREICHEN?
Ja, das ist möglich – verwenden Sie jedoch unbedingt speziellen Korklack oder -farbe, damit die Struktur nicht beschädigt wird. Zwei gleichmäßige Anstriche reichen in der Regel aus.
IST KORK EIN SCHWERES MATERIAL?
Nein, ganz im Gegenteil – Kork ist ausgesprochen leicht. Seine Zellstruktur enthält unzählige winzige Luftkammern, was ihn federleicht und dennoch stabil macht.
WAS UNTERSCHEIDET FEIN-, MITTEL- UND GROBKÖRNIGEN KORK?
- Feinkörniger Kork: besonders geschmeidig und flexibel – perfekt für Bastelarbeiten, Wanddeko oder Einlagen.
- Mittelkörniger Kork: ideal für Pinnwände, Informationstafeln oder Trennwände.
- Grobkörniger Kork: hervorragend für Dämmungen – er isoliert gegen Lärm und sorgt für ein angenehmes Raumklima.
ROLLEN ODER PLATTEN – WAS PASST BESSER?
Für größere Flächen sind Korkrollen die bessere Wahl – sie lassen sich nahtlos verarbeiten. Für kleine Bereiche oder DIY-Projekte sind Platten oft einfacher zu handhaben.
WIE WIRD KORK AM BESTEN GEREINIGT?
Zur Pflege reicht ein weiches, leicht angefeuchtetes Tuch. Verwenden Sie ausschließlich milde, pH-neutrale Reinigungsmittel. Auf keinen Fall aggressive Chemikalien, Bleichmittel oder Lösungsmittel verwenden – sie greifen das Naturmaterial an.
Wer mag, kann die Oberfläche mit einem speziellen wasserabweisenden Schutzlack zusätzlich versiegeln.
Zettelwirtschaft, spontane Einfälle oder Dinge, die du nicht vergessen willst – und kein Platz, sie ordentlich unterzubringen? Eine leere Wand hilft da nicht weiter, und billige Korktafeln geben schnell den Geist auf – vor allem, wenn man sie regelmäßig nutzt. Eine selbstklebende Pinnwand aus Kork ist die einfache und praktische Alternative. Kein Bohren, kein Aufwand – einfach abziehen, ankleben und los geht’s.

#1 DIE NUMMER EINS FÜR MERKTAFELN
Willst du eine Korktafel, die nicht nur gut ausschaut, sondern auch richtig was aushält? Dann greif am besten zu mittelgrobem Kork. Die Körnung sorgt für Langlebigkeit – so kannst du Fotos, Einkaufslisten oder Notizen befestigen, ohne dass das Material schlappmacht.
In vielen Geschäften bekommst du günstige Modelle – doch die bestehen oft aus dünnem Kork, der schnell bröckelt. Wenn du auf Qualität und Dauerhaftigkeit Wert legst, ist mittelkörniger Kork die vernünftigere Wahl. Das spart dir auf lange Sicht nicht nur Nerven, sondern auch Geld.
#2 MONTAGE IM HANDUMDREHEN
Mit der selbstklebenden Rückseite brauchst du kein Werkzeug und keine Montagekenntnisse. Zieh die Folie ab, drück das Brett an die gewünschte Stelle – und das war’s schon.
Du sparst dir eine Menge Aufwand: Kein Bohren, keine Schrauben, kein Schmutz – und keine halbe Stunde mit der Wasserwaage. Stattdessen: schnell, unkompliziert und sauber angebracht.
#3 SAUBER & ALLERGIENFREUNDLICH
Kork hat noch einen Vorteil: Staub hat hier kaum eine Chance. Die antistatische Oberfläche wehrt feine Partikel und Milben ab – ideal für Allergiker oder Menschen, die einfach weniger putzen wollen.
Textiltapeten oder Wandverkleidungen aus Stoff ziehen Staub wie ein Magnet an. Nicht so bei Kork – er bleibt hygienisch sauber und trägt zu einem angenehmeren Raumklima bei.
#4 BEWUSST UMWELTFREUNDLICH
Kork stammt von der Korkeiche, einem ganz besonderen Baum, der viel zur CO₂-Reduktion beiträgt. Er nimmt deutlich mehr Kohlenstoff auf als andere Bäume – das macht ihn zu einem wertvollen Verbündeten im Klimaschutz.
Mit Kork setzt du auf ein nachhaltiges Naturmaterial, das sich nicht nur gut verarbeiten lässt, sondern auch einen aktiven Beitrag zur Umwelt leistet. In Österreich, wo Regionalität und Umweltbewusstsein großgeschrieben werden, ist das eine Entscheidung mit Weitblick.
Zudem ist Kork vollständig biologisch abbaubar. Wenn du das Board irgendwann nicht mehr brauchst, landet es nicht im Müll – sondern kann recycelt oder wiederverwendet werden. Ein kleiner Schritt in Richtung Zero Waste – aber ein sinnvoller.
Format | Platte |
Farbe | Natürlich |
Länge | 950 mm |
Breite | 640 mm |
Dicke | 14 mm |
Material | Naturkork |
Klebeschicht | Ja |
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